Diesmal sind es nicht die staatlich veranlassten Umlagen, Abgaben und Steuern, die dafür sorgen, dass die Verbraucherpreise für Strom – und mancherorts auch für Gas – im kommenden Jahr in die Höhe klettern werden.
Stattdessen liegt die Ursache primär an der Entwicklung an den Handelsplätzen. Dort ziehen die Preise mit kleinen Zwischentiefs seit geraumer Zeit kräftig an. Doch wie erkläre ich das meinen Endkunden so, dass sie eine Preiserhöhung akzeptieren?
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